Bei allen Beispielen handelt es sich um echte Dissertationen mit echten Titeln und Autoren. Wir wollen anhand der Beispiele in Teil 1 zeigen was einen "guten" Verlagsumschlag ausmacht und welche Möglichkeiten die Verwendung von Transparenzen beim Bild bietet.
Alle Verlagsumschläge werden online in Schritt 4 gestaltet und sind nur im Format A5 möglich. Das Design besteht aus einem waagerechten Balken in wählbarer Farbe und einem Streifenmuster darüber. Die Streifenfarbe wird aus der Balkenfarbe berechnet. Der maximale Bildbereich ist vorgegeben.
Zum ersten gelungenen Beispiel: ein sehr schönes passendes mathematisches Bild welches sich der Autor von einem Freund hat malen lassen und eine dazu passende Farbe. Ein Kurzabstract und ein Autorbild mit Kurzlebenslauf runden den Umschlag ab.
Auch das zweite Beispiel ist ein perfekter Umschlag. Ein qualitativ hochwertiges Bild mit gerösteten Bohnen und ein passender Braunton.
Zusätzlich wurde auf der Rückseite ebenfalls ein Autorbild und Abstract angebracht. Sicher einer der besten Verlagsumschläge im Programm. Aus denselben Bestandteilen hätte man auch einen eigenen Umschlag gestalten können: Link siehe ganz unten.
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In den Beispielen drei und vier wollen wir die leider viel zu selten genutzten Möglichkeiten der Transparenz bei png Dateien erläutern.
In Beispiel drei hat die Autorin eine Brennstoffzelle als CAD Zeichnung schwebend über einigen Streifen platziert. Leider wurde im konkreten Fall auf Autorbild und Abstract verzichtet, so dass die Rückseite ziemlich nackt aussieht.
Beispiel vier zeigt ebenfalls gut, wie sich Transparenz eignet, den Umschlag aufzuwerten. Hätte die Autorin auf Transparenz verzichtet, würden große inhaltslose weiße Ecken resultieren und nicht sehr vorteilhaft wirken. Also halten wir fest: große weiße Bereiche im Bild vermeiden.
Beispiel vier trägt auf der Rückseite statt eines Konterfeis der Autorin nur einen kurzen Text. Auch dies ist eine optisch ansprechendere Variante im Vergleich zu einer leeren Rückseite.
Im fünften Beispiel sehen Sie zwei ähnliche Umschläge mit einem kleinen Unterschied und folgender Konsequenz:
Wenn möglich sollten rechteckige Bilder keinen weißen Rand haben. Letztlich handelt es sich dabei auch um eine Art Inhaltslosigkeit, wenn auch die Bereiche nicht so groß wären wie im Beispiel davor.
Im sechsten Beispiel sehen sie einen Verlagsumschlag mit einem Bild, welches nicht in einem offensichtlichen Zusammenhang zum Titel steht, da der Titel zu abstrakt für ein konkretes Bild ist.
Im konkreten Beispiel soll der japanische Garten wohl innere Ruhe und Ausgeglichenheit assoziieren, das erwünschte Ziel der Therapie?
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